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Wir bitten um Beachtung:

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Herzlich Willkommen beim Tierschutzverein Seligenstadt und Umgebung e.V.!

Schön, dass Sie uns auf virtuellem Weg besuchen.

Wir freuen uns, Ihnen unsere Arbeit und unsere Schützlinge näherbringen zu dürfen.

Wir informieren Sie auf unserer Homepage über unseren Verein, über unsere Schützlinge, bieten Ihnen verschiedenste Plattformen rund um den Tierschutz:

Stöbern Sie in der Rubrik „Zuhause gesucht“. Können Sie den Augen widerstehen, die Sie dort ansehen?

Wenn Sie einen ehemaligen Schützling von uns adoptiert haben, freuen wir uns über eine Zuschrift per Email für die Rubrik "Grüße aus dem neuen Zuhause".

Haben Sie ein Tier über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen, dann steht Ihnen unsere Rubrik "Regenbogenbrücke" zur Verfügung (weitere Details finden Sie ebenfalls dort).

Vermisstenmeldung veröffentlichen wir ebenso - bitte auch hier die Anforderungen gemäß dem Menüpunkt "Vermisstenmeldungen" beachten. Oder haben Sie ein Tier gesehen, das heimatlos erscheint oder kennen Sie gar den Besitzer der Tiere in unserer Rubrik "Fundtiere". Schreiben Sie uns bitte eine Email.

Sie wollen direkt helfen? Dann schauen Sie doch bitte unter "Unterstützung".

Sehen Sie sich bitte in aller Ruhe um. Sollten Sie Fragen an uns haben oder vermissen Sie etwas? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme z. B. per Email oder über das Kontaktformular!

Jederzeit sind wir offen für konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge.

Tierschützerische Grüße, TSV Seligenstadt u.U. e.V.

   

Herz mit Tieren W Beitrag

Als Tierschutzverein werden wir auch immer wieder aktiv, wenn Tierbesitzer unerwünschten Katzennachwuchs haben und diesen loswerden wollen. Es kam so zu folgender Rettungsaktion von zwei Katzenmädchen.

Verabredet war, dass die Tierbesitzer die Katzen selbst fangen, da niemand ins Haus sollte. Bei der Fangaktion wurde allerdings nur die Mutterkatze und ein Baby gefangen. Leider fehlte das zweite Katzenbaby noch. Das rührte aber bis zum nächsten Tag am Abend kein Futter mehr in der Falle an und war alleine auf dem Dachboden.

 

Unsere Einschätzung ist, dass ein 6 Wochen altes Baby max. 2 Tage ohne zu trinken und zu essen überleben kann. Die Kooperation mit der Familie gestaltete sich nicht ganz einfach, aber schlussendlich durften wir den Dachboden bewaffnet mit Aufzuchtsmilch und leckerem Kittenfutter betreten und dies in die Falle stellen. Leider blieb das zweite Babymädchen verschwunden und rührte kein Futter an. Die Situation war besorgniserregend. Das Kleine brauchte dringend Hilfe, sonst würde es sterben!

Nach einigen Gesprächen durften wir doch Posten auf dem Dachboden beziehen und versuchten zu hören, wo das Kitten war. Plötzlich hörten wir ein leises Miauen und waren froh, dass das Kätzchen noch lebte. Leider war es nicht möglich zu orten, wo das Miauen herkam.

Eine befreundete Tierschützerin kam hin zu und brachte nochmals 3 Fallen mit, die wir dann aufstellten.  Es entwickelte sich ein Spielchen, sobald wir Menschen miauten wie eine Katze, antwortete das kleine Kätzchen. So wussten wir wenigstens wo es sich ungefähr aufhielt. Der Speicher war voll mit altem Gerümpel Baumaterial, Kisten und Schachteln. Zu der Stelle, wo sich das Kleine aufhielt, konnten wir nicht vordringen und dort war auch die Kante zum Dach. Dort gab es eine Menge kleiner Spalten, die nach draußen führten, wo der Winzling in Panik hätte fallen können. 

Die befreundete Tierschützerin hatte ein Handy mit Internetanschluss und sie ließ Muttermiauen und Schnurren abwechselnd ablaufen. So sahen wir nach langem Warten endlich hinter den Kisten ein kleines schwarzes Katzenköpfchen auftauchen. Aber es verschwand wieder und versteckte sich und rief nach seiner Mama. Nachdem wir nach 4 Stunden immer noch nicht erfolgreich waren, entschlossen wir uns, die Katzenmutter wieder von der Pflegestelle zu holen. Wir setzten den Käfig mit der Katzenmutter vor die Falle und warteten. Dabei ließen wir immer das Schnurren am Handy ablaufen - das Schnurren hieß "alles in Ordnung".

Tatsächlich näherte sich das Kleine und tapste Richtung Mama und setzte sich auf den Käfig. Wir hatten ein riesiges Glück - bevor die Dämmerung hereinbrach, konnten wir das Kleine in einen Spalt zwischen dem Käfig und der Wand jagen und dort mit der Hand herausholen. 

Jetzt stand die Zusammenführung der kleinen Katzenfamilie auf der Pflegestelle an. Glücklicherweise wurden beide Mädchen wieder von der Mutter gesäugt. 

 

 

   

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